Die Osteopathie-Behandlung: der sanfte, ganzheitliche Weg
Unsere Patienten kommen mit vielerlei Problemen zu uns, seien es Beschwerden an der Wirbelsäule, an Gelenken und Muskeln, im Kopfbereich oder im Organsystem. Einigen machen aber auch diffuse Symptome zu schaffen. Andere fühlen sich überlastet und erschöpft. Jeder Patient ist einzigartig und wird auch einzigartig behandelt. Die osteopathische Therapie beginnt immer mit einer gründlichen Anamnese. Dabei sehen wir nicht nur den Körper, sondern den ganzen Menschen. In dieser Ganzheitlichkeit behandeln und therapieren wir unsere Patienten. Dabei nimmt die Osteopathie immer eine Schlüsselrolle ein.
Eine Osteopathie-Behandlung widmet sich den Ursachen, nicht allein den Symptomen.
Während der Osteopathie-Behandlung arbeitet ein Osteopath oder Heilpraktiker mit seinen Händen. Den Beschwerden unserer Patienten begegnen wir mit sanften diagnostischen und therapeutischen Berührungen. Unser Ziel ist es, den Körper individuell bestmöglich in Balance zu bringen. So ist es möglich, dass er sich an seine natürliche Fähigkeit zur Gesundheit und Regeneration erinnern kann. Parallel arbeiten wir in unserer Praxis mit weiteren geeigneten Methoden, um Ihre Leber, die Nieren sowie Ihren Darm und die Lunge zu stärken, denn diese Filtersysteme sind in unserer heutigen Zeit sehr häufig überlastet, und dies kann ursächlich für unzählige Symptome sein.
Die osteopathische Therapie in 5 Schritten – Das erwartet Sie:
In der Regel dauert eine osteopathische Therapie 60 Minuten. Wie viele Therapie-Einheiten in
Ihrem Fall nötig sind, hängt von vielen Faktoren ab. Uns sind die Ziele wichtig, die Sie mit Ihrer
Behandlung verfolgen. Nur wenn Sie wissen, wo Sie hinwollen, können Sie
selbstbestimmt und aktiv an dem Erfolg unserer Therapie mitwirken. Eine
osteopathische Therapie ist Teamwork. Osteopathen und Patienten müssen an einem
Strang ziehen. Aktive Mitarbeit ist in diesem Fall die beste Medizin.
Kosten
Was kostet die Behandlung?
Osteopathische Behandlungen werden in der Regel als Privatleistung nach der Gebührenordnung der Heilpraktiker (GebüH) abgerechnet. Sind Sie privat versichert, können Sie Ihrem Versicherungsschein entnehmen ob Heilpraktikerleistungen erstattungsfähig sind. Dies ist der Regelfall.
Als Heilkunde ist Osteopathie eine Leistung, die nicht wie Physiotherapie im Heilmittelkatalog verankert ist und per Rezept verordnet werden kann.
Seit Anfang 2012 bezuschussen etliche gesetzliche
Krankenkassen die Kosten für osteopathische Behandlungen. Ob und zu welchen
Konditionen Ihre Krankenkasse osteopathische Leistungen erstattet, können Sie
auf folgender Liste einsehen:
http://www.osteokompass.de/de-patienteninfo-krankenkassen.html.
Da die Krankenkassen ihre Konditionen häufig ändern und auch Sachbearbeiter innerhalb der Kassen erfahrungsgemäß Einzelfälle unterschiedlich einstufen, sollten Sie Ihre Kasse kontaktieren, bevor Sie sich in osteopathische Behandlung begeben.
Als gesetzlich Versicherte/r haben Sie auch die Möglichkeit, eine Zusatzversicherung für Heilpraktikerleistungen zur Kostenerstattung abzuschließen. dlocke